NNX-S288 20X9,5 ET 15 PCD 5X114,3 Mittelloch 60,1 2-teiliges Schmiederad (kundenspezifisch 18-24 Zoll, jedes Datum)
Das Schmieden lässt sich in Fräs- und Formschmieden unterteilen.
1. Fräsen und Schmieden
Durch Aufprall oder Druck wird das Metall zwischen dem oberen und unteren Pfeiler (Ankersitz) verformt, und der gewünschte Block entsteht. Aufgrund der geringen Kuchendicke und Abschreckbarkeit während der Wärmebehandlung erreicht die Materialleistung des Endprodukts jedoch möglicherweise nicht das Qualitätsniveau des Schmiedeprozesses. Außerdem wird die Schmiedelinie beim Formen abgeschnitten, wodurch das fertige Formradprodukt nicht wirklich leicht sein kann.
2. Warmformschmieden
Modellschmieden lässt sich in offenes und geschlossenes Formschmieden unterteilen. Der Metallrohling wird durch Druckverformung in einem Schmiedemodul mit einer bestimmten Form geschmiedet. Da die so hergestellten Schmiedeteile in der Form der Form geformt werden, ist die Wandstärke des Produkts gleichmäßig und die Leistung nach der Wärmebehandlung optimal. Da beim Formschmieden jedoch eine Reihe spezieller Formen geöffnet werden müssen, sind die Produkte teuer.
Die Aluminiumräder aus der Formschmiede können so konstruiert werden, dass sie eine geringere Speichendicke und Radstärke aufweisen.
Aus diesem Grund wissen wir, dass Schmiederäder derzeit die modernste Methode zur Herstellung von Aluminiumrädern darstellen. Die wichtigsten Vorteile sind hohe Festigkeit, höhere Sicherheit, hohe Plastizität, geringes Gewicht, gute Wärmeableitung und Kraftstoffersparnis. Nachteile sind der etwas höhere Preis und der längere Produktionszyklus. Welche Vorteile bieten Schmiederäder gegenüber herkömmlichen Gussrädern?
1. Langlebig und sicherer
Geschmiedete Aluminiumringe sind 1-2-mal höher als Aluminiumgussringe und 4-5-mal höher als gewöhnliche Eisenringe. Sie sind daher robuster und schlagfester. Auch die Zähigkeit und Dauerfestigkeit sind deutlich besser als bei Gussrädern. Mehr Sex.
2. Leichtgewicht und kraftstoffsparender
Im Vergleich zu Gussrädern gleicher Größe ist das Gewicht um etwa 20 % geringer, während die Räder 1 kg leichter sind und die Leistung um 10 PS gesteigert wird. Darüber hinaus erhöht das geringe Gewicht auch die Reaktionsgeschwindigkeit der Federung, wodurch die Reaktionsfähigkeit des Federungssystems verbessert wird und Schlaglöcher auf der Fahrbahn leichter bewältigt werden können.
3. Kraftstoff sparen, gute Wärmeableitungsleistung
Japanischen Experimenten zufolge kann ein Fünfsitzer durch die Gewichtsreduzierung von 1 kg jährlich rund 20 Liter Benzin einsparen. Ein Forschungsbericht der American Automotive Engineer Society zeigt jedoch, dass Schmiederäder zwar teurer als herkömmliche Gussräder sind, sich die Kosten langfristig aber um 10.000 bis 30.000 Kilometer amortisieren. Die Wärmeableitung der Schmiederäder kann zudem die Alterung von Bremstrommeln und Reifen verlangsamen, die Lebensdauer verlängern und das Risiko von Reifenplatzern bei Langstreckenfahrten mit hoher Geschwindigkeit verringern.
4. bessere Regelleistung.
Werden Schmiederäder ohne Beeinträchtigung von Lenkung und Beladung aufgewertet und die Radbreite vergrößert, verbessert sich die Sensibilität beim Beschleunigen, Bremsen und Kurvenfahren deutlich. Das Ein- und Ausfahren des Fahrzeugs wird dadurch deutlich zügiger.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Schmiederäder in Leistung und Qualität besser sind als Gussräder, was für die Leistungssteigerung des Fahrzeugs von großer Bedeutung ist. Allerdings sind sie auch teurer als Gussräder. Die Wahl sollte nach den persönlichen Bedürfnissen getroffen werden. Bei der Auswahl von Schmiederädern ist auf die Marke zu achten. Andernfalls kauft man Schmiederäder einer Nischenmarke, was zu einem Bruch führen kann. Sicherheitsprobleme dürfen nicht auf die leichte Schulter genommen werden.