Wir alle wissen, dass Autos der Oberklasse sehr teuer sind. Und tatsächlich ist der Preis für Autos der Oberklasse auch ein Grund dafür. Nehmen wir zum Beispiel die Radnaben von Autos. Der Herstellungsprozess von Radnaben von Autos der Oberklasse unterscheidet sich völlig von dem von gewöhnlichen Autos. Der Herstellungsprozess von Radnaben aus Aluminiumlegierung für Autos wird hauptsächlich in Gießen und Schmieden unterteilt. Wenn wir den Unterschied zwischen diesen beiden verstehen, werden wir verstehen, warum bei Modellen der Oberklasse vorzugsweise geschmiedete Räder verwendet werden.
1. Wie läuft das Gießverfahren für die Nabe ab?
Zunächst zum Gießverfahren: Wir wissen vielleicht, dass die meisten aktuellen Modelle von Aluminiumlegierungsrädern gegossen werden, es gibt jedoch drei Arten von Herstellungsverfahren für Gussräder, nämlich Schwerkraftguss, Niederdruckguss und Schleuderguss.
(1) Schwerkraftguss ist sehr einfach. Flüssiges Metall wird in die Radnabenform gegossen und das Abkühlen des Gusses ist in Ordnung. Diese Gussmethode ist sehr effizient und kostengünstig, aber die Qualität ist schlecht, da die Verteilung der Nabenteile ungleichmäßig ist und die innere Moleküldichte des Metalls geringer ist. Daher ist die Festigkeit des Rads nicht hoch und es besteht die Gefahr, dass es nach einem Aufprall bricht.
(2) Niederdruckguss ist eine Weiterentwicklung des Schwerkraftgusses. Nachdem das flüssige Metall in die Form eingefüllt wurde, wird es beim Niederdruckgussverfahren einem konstanten Druck ausgesetzt, wodurch die Moleküldichte des Metalls höher wird und die Felgen nach der Formung eine höhere Festigkeit aufweisen. Das Niederdruckgussverfahren ist sehr ausgereift, sodass die meisten Modelle auf der Felge im Niederdruckgussverfahren hergestellt werden.
(3) Beim Rotationsdruckgussverfahren wird die gegossene Nabe einer Nachbearbeitung unterzogen. Dabei wird die Nabe erhitzt und gleichzeitig rotierend geprägt, sodass die Metallmoleküle in der Nabe kompakter werden und die Festigkeit natürlich höher ist.
2. Wie läuft der Schmiedeprozess der Nabe ab?
Wie bereits erwähnt, besteht der Herstellungsprozess einer Schmiedenabe darin, das Aluminiumstück zunächst zu erhitzen und dann durch Schmiedepressen auf eine bestimmte Temperatur zu einem Rohling zu formen. Anschließend wird der Rohling durch Drehen geformt, was einer Radgussform mit höherer Intensität entspricht. Da zum Schmieden von Radnaben aus Aluminium in Militärqualität verwendet wird, ist das Gewicht geringer. Schmiedenaben können weiter in Einspanschmieden und Mehrscheibenschmieden unterteilt werden. Ein Spanschmieden bedeutet, dass die gesamte Nabe integriert, leicht und zuverlässig ist.
Und das Mehrscheibenende ist von der Felge und den Speichen getrennt. Der Vorteil liegt darin, dass man durch den Austausch der Speichen nur eine neue Nabenausführung erhält. Im Vergleich zum Einscheiben-Schmiedeteil ist das Mehrscheiben-Schmiedeteil jedoch schwerer und die Montageanforderungen sind ebenfalls vergleichbar.
3. Zusammenfassung
Aus umfassender Sicht ist der Herstellungsprozess von Schmiedenaben präziser, stabiler und leichter, sodass bei High-End-Modellen Schmiedenaben zum Einsatz kommen, beim Austausch der Nabe jedoch kein Schmieden erforderlich ist.
Gießen kann für jeden geeignet sein und ist auch viel günstiger. Schwerkraftgießen ist jedoch nicht unzuverlässig. Niederdruckgießen oder Schleudergießen sind zuverlässiger. Die üblichen Vertriebskanäle sind mit Radgussmethoden gekennzeichnet. Sie können auch Eisengegenstände für Radnaben verwenden. Niederdruckgießen ist hinsichtlich der Kraftverteilung deutlicher, erfordert jedoch eine gewisse Erfahrung.
Veröffentlichungszeit: 25. Mai 2020